Barfußschuhe vs. normale Schuhe – Naturcontact US index

"DAS LEBEN IST ZU KURZ, UM SCHMERZHAFTE SCHUHE ZU TRAGEN"

SCHMEISS DEINE SCHUHE WEG!

Entdecke die gesundheitlichen Vorteile des 

Gehens mit Barfußschuhen

01

Was sind Barfuß 

schuhe?

02

Die Wissenschaft dahinter

03

4 Gründe, warum du 

sie tragen solltest

04

Wie du auf 

Barfußschuhe umsteigst

Zunächst einmal, was sind 
Barfußschuhe?

Das „Barfuß“ in Barfußschuhen bezieht sich auf das Gefühl, das die Schuhe bieten – so nah wie möglich am Barfußgehen oder -laufen, während man Schuhe trägt. Barfuß- oder Minimalschuhe sind so konzipiert, dass sie die natürliche Bewegungsfreiheit des Fußes kaum einschränken, wodurch Stärke und Agilität gefördert werden. Sie schützen die Füße vor Witterung und rauem Gelände, aber mit weniger Schuh. Barfußschuhe haben eine minimale Dämpfung der Zwischensohle und keine dicke Fersendämpfung.

Traditionelle Laufschuhe haben normalerweise einen „Heel-to-Toe-Drop“ von 10 bis 12 Millimetern (das bedeutet, dass sie unter der Ferse zusätzlich 10 bis 12 Millimeter Dämpfung im Vergleich zu den Zehen haben). Minimalistische Schuhe hingegen haben typischerweise einen Drop von weniger als 8 Millimetern. Manche haben auch gar keinen Drop („Zero-Drop“- oder „Balanced Cushion“-Schuhe), was bedeutet, dass deine Ferse und dein Vorfuß auf dem gleichen Niveau sind wie beim Barfußlaufen.


Die Wissenschaft 
Hinter der 
Wichtigkeit von 
Barfußschuhen
 

Unsere Füße haben eine Vielzahl von Nerven. Unsere Zungen, Hände, Gesichter und Füße sind alle sehr empfindlich gegenüber Berührungen, daher sind Bereiche, in denen der Körper viele Nerven hat, oft besonders wichtig. Der Tastsinn sendet Signale von der Haut und den zugehörigen Bereichen an das Gehirn, wo eine detaillierte, lebendige Karte unseres Körpers erstellt wird. Diese Karte ermöglicht es uns, wichtige Bewegungsentscheidungen zu treffen. Je detaillierter unsere Gehirnkarte, desto präziser und schneller können wir auf unsere Umgebung reagieren.
In einfachen Worten ausgedrückt, ist dies eine Definition von Propriozeption.

Stell dir jemanden vor, der exzellentes Gleichgewicht und Propriozeption hat und gut auf seinen Körper hört. Er tritt von einem Bordstein herunter, rutscht aus und korrigiert den Ausrutscher schnell, bevor er sich verletzt.
Eine Person mit schlechtem Gleichgewicht, die seit ihrer Kindheit Schuhe trägt und eine geringe Propriozeption hat, erlebt hingegen denselben Umweltfaktor, einen Ausrutscher. Sie ist nicht in der Lage, schnell zu reagieren und fällt, wobei sie sich den Knöchel bricht. Die gleiche Situation, aber zwei sehr unterschiedliche Ergebnisse.

Barfußschuhe können deinem ganzen Körper helfen, sich besser zu fühlen und mehr im Einklang zu sein.

1.

 Stärke die Muskeln in deinen Füßen

Barfußschuhe zwingen deine Füße nicht in eine bestimmte Position; stattdessen umschließen sie die natürliche Kurve deiner Füße. Dadurch können sich deine Füße natürlicher und besser ausgerichtet bewegen, so wie es die Natur vorgesehen hat. Eine bessere Ausrichtung ermöglicht es dir, Kraft zu gewinnen und dich freier zu bewegen.

 

2.

 Fördert die Zehenkraft

Mehr Zehenkraft bedeutet besseres biomechanisches Bewegung und insgesamt bessere Fußkontrolle. Warum ist Zehenkraft wichtig, fragst du dich vielleicht? Die komplexen Knochen und Gelenke in deinem Fuß sind entscheidend für das Gleichgewicht und die Körperhaltung im unteren Bereich. Es ist wichtig, starke Zehen (und Füße) zu haben, um deine hintere Kette zu stabilisieren.

3. 
Eine natürlichere Art zu gehen

Unsere Füße wurden nicht dafür entworfen, die harten Sohlen in den meisten herkömmlichen Schuhen zu ertragen. Sie können zu Fußsteifheit führen, was zu Fußdeformitäten und Haltungproblemen führen kann. Barfußschuhe passen sich der Form deines Fußes an, sodass du gehen kannst, wie es vorgesehen ist. Das bedeutet, dass wir beim Tragen von Barfußschuhen unser Gelände genau einschätzen und unsere Haltung anpassen können.

 

4. 

Verbessert die Verbindung zwischen Füßen und Gehirn

Wenn du Barfußschuhe trägst, erhält dein Fuß mehr sensorische Informationen, was eine bessere Kommunikation mit deinem Gehirn bedeutet und es dir ermöglicht, natürlicher zu gehen und zu laufen. Sensorisches Feedback sind Informationen, die unsere Füße an unser Gehirn senden, wodurch wir verstehen, was gerade passiert, und schnelle Entscheidungen treffen können.

Wie wechselt man zu Barfußschuhen?

Der Schlüssel zum Übergang vom Barfußlaufen zum Minimalismus ist, es zunächst langsam anzugehen. Wenn du zum Beispiel immer in Schuhen mit Bewegungskontrolle gelaufen bist, solltest du eine Zeit lang auf neutrale Schuhe umsteigen, bevor du minimalistischer wirst. Wenn du bisher neutrale Schuhe getragen hast und es mit dem Barfußlaufen versuchen möchtest, kannst du auch schrittweise zu minimalistischen Schuhen übergehen.

Gewöhne deine Füße daran

Dehne sanft deine Waden- und Fußmuskeln. Wenn du dann ganz barfuß gehst (ohne Schuhe), beginne, auf Kies zu stehen. Du musst die Sohlen deiner Füße stärken. Danach kannst du einen Spaziergang oder einen kurzen Lauf auf einer weichen Oberfläche wie nassem Sand oder Gras versuchen...

Steigere die Entfernung schrittweise

Beginne langsam und vermeide es, zu viel zu schnell zu tun. Verwende die 10%-Regel: Erhöhe deine wöchentliche Laufleistung (in Barfuß-/Minimal-Schuhen) nicht um mehr als 10% pro Woche.

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ENTDECKE DIE GESUNDHEITSVORTEILE DES GEHENS MIT BARFUßSCHUHEN


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DEINE SCHUHE AB!

 

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01 

Was sind Barfußschuhe

 

02 

die Wissenschaft dahinter

 

03 

4 Gründe, warum du sie tragen solltest

 

04

Wie du zu Barfußschuhen wechselst



 

 

01 

Was sind Barfußschuhe

 

02 

die Wissenschaft dahinter

 

03 

4 Gründe, warum du sie tragen solltest

 

04

Wie du zu Barfußschuhen wechselst



 

 

 

Zuerst, Was sind Barfußschuhe?

Das „Barfuß“ in Barfußschuhen bezieht sich auf das Gefühl, das die Schuhe vermitteln, das so 

nah wie möglich am Barfußgehen oder 

-laufen ist, während du Schuhe trägst. Barfuß- oder 

minimale Schuhe sind so konzipiert, dass sie die natürliche Bewegungsfreiheit des Fußes 

so wenig wie möglich einschränken und gleichzeitig Kraft und Beweglichkeit erhöhen. Barfußschuhe schützen deine Füße 

vor Wetter und unebenem Gelände, aber mit 

weniger Schuh. Sie zeichnen sich durch minimale 

Dämpfung in der Zwischensohle und insbesondere durch das Fehlen 

einer dicken Fersendämpfung aus.

Traditionelle Laufschuhe haben typischerweise einen „Fersen-zu-Zehen-Drop“ von 10 bis 12 Millimetern (was bedeutet, dass sie unter den Fersen zusätzlich 10-12 Millimeter Dämpfung im Vergleich zu den Zehen haben). Minimalistische Schuhe hingegen haben normalerweise einen Drop von weniger als 8 Millimetern. Sie können auch keinen Drop haben („Zero-Drop“ oder „Balanced Cushion“-Schuhe), was bedeutet, dass deine Ferse und der Vorfuß auf dem gleichen Niveau sind wie beim Barfußgehen.

Zuerst, Was sind Barfußschuhe?

Das „Barfuß“ in Barfußschuhen bezieht sich auf das Gefühl, das die Schuhe vermitteln, das dem 

Barfußgehen oder -laufen so nahe wie möglich kommt, 

während man Schuhe trägt. Barfuß- oder 

minimalistische Schuhe sind so konzipiert, dass sie die natürliche 

Bewegungsfreiheit des Fußes so wenig wie möglich 

einschränken und gleichzeitig Kraft und Beweglichkeit erhöhen. Barfußschuhe schützen deine Füße 

immer noch vor Wetter und unebenem Gelände, aber mit 

weniger Schuh. Sie zeichnen sich durch eine minimale 

Zwischensohlenpolsterung aus und insbesondere durch das Fehlen 

einer starken Fersendämpfung.

Traditionelle Laufschuhe haben normalerweise einen „Fersen-Zehen-Versatz“ von 10 bis 12 Millimetern (das bedeutet, dass sie zusätzlich 10-12 Millimeter Dämpfung unter der Ferse im Vergleich zu den Zehen haben). Minimalistische Schuhe hingegen haben typischerweise einen Versatz von weniger als 8 Millimetern. Sie können auch gar keinen Versatz haben („Zero-Drop“- oder „Balanced Cushion“-Schuhe), was bedeutet, dass Ferse und Vorderfuß auf demselben Niveau wie beim Barfußgehen sind.

 

Die Wissenschaft hinter der Bedeutung 

von Barfußschuhen 

 

 

Die Wissenschaft hinter der Bedeutung von Barfußschuhen 

 

Unsere Füße haben eine Vielzahl von Nerven. Unsere Zungen, Hände, Gesichter und Füße sind alle sehr berührungsempfindlich, und wo der Körper viele Nerven bündelt, handelt es sich oft um wichtige Bereiche. Berührungen wandern von der Haut und den zugehörigen Bereichen zum Gehirn, wo eine ständig aktualisierte, detaillierte Karte unseres Körpers entsteht. Diese Karte ermöglicht es uns, wichtige Bewegungsentscheidungen zu treffen. Je detaillierter die Karte in unserem Gehirn ist, desto genauer und schneller können wir auf unsere Umgebung reagieren. 
Einfach ausgedrückt ist dies eine Definition von Propriozeption.

Stell dir jemanden vor, der ein hervorragendes Gleichgewicht, gute Propriozeption und ein gutes Körpergefühl hat. Diese Person tritt von einer Bordsteinkante herunter, rutscht aus und korrigiert diesen Ausrutscher schnell, bevor sie sich verletzt. Eine Person mit schlechtem Gleichgewicht, die von klein auf Schuhe getragen hat und über wenig Propriozeption verfügt, erlebt hingegen denselben Umstand, ein Ausrutschen. Sie ist nicht in der Lage, schnell zu reagieren, stürzt und bricht sich dabei das Sprunggelenk. Die gleiche Situation, aber zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse.

Unsere Füße haben eine Vielzahl von Nerven. Unsere Zungen, Hände, Gesichter und Füße sind alle sehr empfindlich für Berührungen, daher sind Bereiche mit vielen Nerven oft besonders wichtig. Berührungsreize wandern von der Haut und den damit verbundenen Bereichen zum Gehirn, wo eine detaillierte, lebendige Karte unseres Körpers erstellt wird. Diese Karte ermöglicht es uns, wichtige Bewegungsentscheidungen zu treffen. Je detaillierter unsere Gehirnkarte, desto genauer und schneller können wir auf unsere Umgebung reagieren. 
Einfach ausgedrückt ist dies eine Definition von Propriozeption.

Stell dir jemanden vor, der hervorragendes Gleichgewicht und Propriozeption hat und im Einklang mit seinem Körper steht. Er tritt von einem Bordstein herunter, rutscht und korrigiert diesen Rutsch schnell, bevor er sich verletzt. Eine Person mit schlechtem Gleichgewicht, die von jung auf in Schuhen geht und einen Mangel an 

Propriozeption hat, erfährt denselben Umweltfaktor, einen Rutsch. Sie kann keine schnelle Anpassung vornehmen und fällt, wobei sie sich den Knöchel bricht. Die gleiche Situation, aber zwei ganz unterschiedliche Ergebnisse.



Barfußschuhe können deinem gesamten 
Körper helfen, sich besser und mehr ausgerichtet zu fühlen.

 

1. 

Stärke die Muskeln in deinen Füßen

 

Barfußschuhe zwingen deine Füße nicht in eine bestimmte Position, sondern umschmiegen die natürliche Kurve deiner Füße. Dadurch können sich deine Füße 

natürlicher und besser ausgerichtet bewegen, ganz wie es die Natur vorgesehen hat. Eine bessere Ausrichtung ermöglicht es dir, Stärke zu gewinnen und dich freier zu bewegen.

 

2. 

Fördert die Zehenkraft

 

Mehr Zehenkraft bedeutet besseres biomechanisches Bewegen und insgesamt bessere Fußkontrolle. Warum ist Zehenkraft wichtig, fragst du dich vielleicht? Die komplexen Knochen und Gelenke in deinen Füßen sind entscheidend für sowohl das Gleichgewicht als auch die Haltung des Unterkörpers. Es ist wichtig, starke Zehen (und Füße) zu haben, um deine hintere Kette zu stabilisieren.

Barfußschuhe können deinem ganzen 
Körper helfen, sich besser und mehr ausgerichtet zu fühlen.

 

1. Stärke die Muskeln in deinen Füßen

 

Barfußschuhe zwingen deine Füße nicht in eine bestimmte Position; stattdessen umschließen sie die natürliche Kurve deiner Füße. Dadurch können sich deine Füße 

natürlicher und ausgerichteter bewegen, wie es 

die Natur vorgesehen hat. Bessere Ausrichtung ermöglicht es dir, Kraft zu gewinnen und dich freier zu bewegen.

 

2. Fördert die Zehenstärke

Mehr Zehenstärke bedeutet bessere biomechanische Bewegung und insgesamt bessere Fußkontrolle. Warum ist Zehenstärke wichtig, fragst du dich vielleicht? Die komplexen Knochen und Gelenke in deinen Füßen sind entscheidend für sowohl dein Gleichgewicht als auch deine Körperhaltung im unteren Bereich. Es ist entscheidend, starke Zehen (und Füße) zu haben, um deine hintere Muskelkette zu stabilisieren.

 

3. Eine natürlichere Art zu gehen

 

Unsere Füße wurden nicht dafür entwickelt, die harten Sohlen in den meisten herkömmlichen Schuhen auszuhalten. Sie können zu Fußsteifheit führen, die zu Fußdeformitäten und Haltungsproblemen führen kann. Barfußschuhe passen sich der Form deines Fußes an und ermöglichen es dir, so zu gehen, wie es vorgesehen ist. Das bedeutet, dass wir beim Tragen von Barfußschuhen unser Gelände genau einschätzen und unsere Haltung anpassen können.

 

3. 

Stärke die Muskeln in deinen Füßen

 

Barfußschuhe zwingen deine Füße nicht in eine bestimmte Position; stattdessen umschließen sie die natürliche Kurve deiner Füße. Dadurch können sich deine Füße 

natürlicher und besser ausgerichtet bewegen, wie es die Natur vorgesehen hat. Eine bessere Ausrichtung ermöglicht es dir, Kraft zu gewinnen und dich freier zu bewegen.

 

4. Verbessert die Verbindung zwischen Füßen und Gehirn

 

Wenn du Barfußschuhe trägst, erhält dein Fuß mehr sensorische Informationen, was bedeutet, dass die Kommunikation mit deinem Gehirn verbessert wird und du natürlicher gehen und laufen kannst. Sensorisches Feedback ist die Information, die unsere Füße an unser Gehirn senden, wodurch wir verstehen, was passiert und schnelle Entscheidungen treffen können.

 

4. 

Fördert die Zehenstärke

 

Mehr Zehenstärke führt zu besserer biomechanischer Bewegung und insgesamt besserer Fußkontrolle. Warum ist Zehenstärke wichtig, fragst du dich vielleicht? Die komplexen Knochen und Gelenke in deinem Fuß sind entscheidend für sowohl das Gleichgewicht als auch die Haltung des unteren Körpers. Es ist entscheidend, starke Zehen (und Füße) zu haben, um deine hintere Kette zu stabilisieren.

Wie man zu Barfußschuhen wechselt?

 

Der Schlüssel, um den Übergang zu Barfuß- bzw. Minimal-Schuhen zu schaffen, besteht darin, zunächst langsam vorzugehen. Wenn du beispielsweise immer in Bewegungskontrollschuhen gelaufen bist, versuche zuerst, eine Weile auf neutrale Schuhe umzusteigen, bevor du dich für minimalistisches Schuhwerk entscheidest. Alternativ, wenn du bereits neutrale Schuhe trägst und Barfußschuhe ausprobieren möchtest, starte mit einer schrittweisen Umstellung auf Minimal-Schuhe.

Gewöhne deine Füße daran

Dehne sanft deine Waden- und Fußmuskeln. Wenn du dann vollständig barfuß gehen möchtest (ohne Schuhe), beginne, indem du auf Kies stehst. Du musst die Sohlen deiner Füße stärken. Danach kannst du versuchen, auf einer weichen Oberfläche wie nassem Sand oder Gras zu gehen oder eine kurze Strecke zu laufen...

Abstand schrittweise vergrößern

Fang langsam an und vermeide es, zu viel zu schnell zu tun. Nutze die 10%-Regel: Erhöhe deine wöchentliche Strecke (in barfuß/minimalistischem Schuhwerk) nicht um mehr als 10% pro Woche.

Wie man zu Barfußschuhen wechselt
Barfußschuhe?

Der Schlüssel, um den Übergang zu Barfuß- bzw. minimalistischen Schuhen zu meistern, ist, es zunächst langsam anzugehen. Wenn du zum Beispiel immer in stabilisierenden Schuhen gelaufen bist, versuche, zunächst auf neutrale Schuhe umzusteigen, bevor du dich weiter in Richtung minimalistischer Schuhe bewegst. Alternativ, wenn du schon neutrale Schuhe getragen hast und Barfußschuhe ausprobieren möchtest, beginne damit, schrittweise auf minimalistische Schuhe umzusteigen.

Gewöhne deine Füße daran

Dehne sanft deine Waden- und Fußmuskeln. Wenn du dann komplett barfuß gehst (keine Schuhe), beginne damit, auf Kies zu stehen. Du musst die Sohlen deiner Füße stärken. Danach kannst du einen Spaziergang oder einen kurzen Lauf auf einer weichen Oberfläche wie nassem Sand oder Gras versuchen...

Steigere die Distanz allmählich

Beginne langsam und vermeide es, zu viel zu schnell zu tun. Verwende die 10%-Regel: Erhöhe deine wöchentliche Laufleistung (in Barfuß-/Minimal-Schuhen) nicht um mehr als 10% pro Woche.

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